pfotenstaben: me travelling in Cornwall (Default)
Mein Sammelgeburtstagsgeschenk von allen dieses Jahr war ein neues, leichtes Zoom-Objektiv für meine Kamera. Das erste Foto:

Rosenblüte mit Käfer in Nahaufnahme

Bonusbild: unsere drei Jungkatzen haben sich mittlerweile vollkommen im Garten eingelebt und gehen hier ihrem Katzenalltag nach.

Die drei Jungkatzen bei der Jagd



pfotenstaben: (season)

Großer Bruder und kleine Schwester oder meine alte und meine neue Kamera - links eine Canon EOS 40D, rechts eine 80D

2 Spiegelreflexkameras

pfotenstaben: Our house, wood painted red with white details. (rodhus)
Endlich habe ich geschafft, was ich schon lange plane: es gibt eine neue Fotogalerie, und endlich eine für die ich nicht jede Seite manuell erstellen muß und wo das editieren umständlich und mühsam ist, sondern bequem und komfortabel.

Ich benutze dazu die Freeware Piwigo (Seite und Erklärungen etc. gibt es auch auf Deutsch) mit einer Datenbank auf unserem Server und bin so begeistert von den Möglichkeiten, daß ich mir das auch unbedingt irgendwie lokal auf meinem PC installieren muß fürs Organisieren der Gesamtheit meiner Fotos.

Hier findet ihr ab jetzt Winterwitch's Photos.

Man kann sich registrieren, muß es aber nicht; alle Fotos bis auf ein paar persönliche sind öffentlich zugänglich, und die privaten kriegen eh nur Leute zu sehen die ich persönlich kenne. ;o) Wem das Farbschema nicht zusagt, der kann sich nach einer Anmeldung nach Wunsch helle oder dunkle Schemata einstellen sowie noch ein paar andere Dinge.

Standardmäßig werden alle Fotos nach Veröffentlichungsdatum angezeigt. Besonders bei Urlaubsbildern empfiehlt es sich auf "Sortierung nach Aufnahmedatum" umzustellen, dazu muß man in der Galerie einfach nur auf den Button oben rechts klicken, der eine kleine Kamera zeigt.
Ansonsten kann man die Bildgröße anpassen, eine Diashow starten und noch verschiedene andere Sortiermöglichkeiten anwenden.
Die tags sind auf Englisch, teilweise auch die Albumnamen, da viele meiner Besucher kein oder kaum Deutsch sprechen, die deutschsprachigen Besucher aber fast immer Englisch zumindest gut genug verstehen. ;o) 

Noch bin ich am ausprobieren, testen und stellenweise verändern, es kann also sein daß sich von einem Besuch zum nächsten nochmal was Grundlegendes verändert bei den vorhandenen Alben und so weiter. Ich bin ja leider hoffnungslos im Hintertreffen mit dem Erstellen von Galerien und dem Hochladen meiner Fotos, auch weil ich den Ehrgeiz habe (oder sollte ich besser hatte sagen?) alle schön ordentlich zu beschriften und zumindest zu benennen. Damit habe ich es jetzt einfacher und werde künftig erstmal eifnach die Fotos hochladen, im Idealfall wenigstens mit Bezeichnung und Ortsangabe; und werde Beschriftungen etc. nach und nach hinzufügen. Es lebe die Stapelverarbeitung! :D

Aktuell gibt es als komplettes Album die Fotos unseres Sommerurlaubs in Langeland im Juli 2014, bei denen ich immerhin Schlagwörter und grobe Ortsbezeichnung hinzugefügt habe.



pfotenstaben: Detail of Google Maps on my phone while travelling (travelling)
Die Anzahl der Bilder, die es letzendlich geworden sind, hat mich selbst etwas umgehauen: über 3000.... eine Kombination meiner SLR-Versuche (mit denen ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden bin), Silijans parallelem Fotografierens mit der Kompakten währenddessen, und meiner üblichen Fotointensität sobald ich dann auf die Kleine umstieg.

Ich habe meine SLR schon einige Jahre, hatte aber anfangs nur die alten, analogen Objektive in Kombi mit dem digitalen Gehäuse. Das klappte zwar, aber nicht gut, weshalb ich erst jetzt mit der Anschaffung eines digitalen Zooms mir den Aufwand antun wollte, das gute und sehr wertvolle Stück mit herumzuschleppen und zu hüten. Beim Zeltcamping ist das ja so eine Sache mit den Wertgegenständen... wobei mir da durchaus entgegenkommt, daß heute fast jeder zweite schon so eine kleine Spiegereflex hat und man auf den ersten Blick gar nicht mehr so auffällt, wenn man "den Klotz" hinter sich herschleppt. Ich muß meine direkt mal wiegen, aber bisher stöhnt jeder, dem ich sie mal kurz zum Halten in die Hand drücke...

Ein paar Gedanken zum Campen unter diesen Umständen:  selbiges erwies sich als nicht wirklich ideal für Vorhaben und Jahreszeit. Auch wenn es wärmer war als in Deutschland und deutich weniger regnete, ist es doch so früh dunkel geworden, daß sich der übliche Zeltcamping-Wohlfülhlfaktor nicht so wirklich einstellte. Wir haben entgegen unserer Vorsätze dabei aber auch deutlich intensiveres Sightseeing betrieben als geplant (irgendwie kann man dann doch nicht anders wenn es sooo viel zu sehen gibt... ;o) ), auch das war in Verbindung mit dem Camping-Lebensstil nicht ganz so ideal.

Wir wollen auf jeden Fall noch einmal wiederkommen, auch weil wir natürlich längst nicht alles "geschafft" haben was wir wollten... ;o) - aber das nächste Mal in festen Mauern, denn die Jahreszeit hatte wiederum ihre Vorteile: zwar war das Wetter oft untypisch schlecht für die Gegend und regnete häufiger als erwartet, anderseits waren viele Monumente erfreulich gering besucht oder zumindest nicht so furchtbar überlaufen wie in der Hochsaison.
Für unser persönlcihes Highlight Villandry mit den dekorativen Renaissance-Gemüsegärten erwies sich die Jahreszeit als ideal, denn die Gärten waren kurz vor der zweiten Ernte des Jahres und in voller Pracht zu sehen.

Bis ich meine Fotomengen sortiert und in Galerien verpackt haben werde wird es leider noch dauern, denn zwei Tage nach der Rückkehr habe ich mir einen Mittelfußknochen gebrochen und kann nicht so lange wie gewohnt am Schreibtisch sitzen, aber wiederum nur da an den Fotos arbeiten.

Es gibt pro Schloß/Monument  bzw. Tag jeweils eine eigene Galerie, je nach Umfang, die alle nach und nach über die Indexseite zu finden sein werden.

Hier sind die Galerien der ersten zwei Tage direkt zu erreichen:

Saumur castle, full view
Erster Tag: ein kurzer Abstecher zum
Schloß von Saumur für einen Blick, von außen.

Montsoreau Castle, view of the top part
Zweiter Tag: auf der Fahrt zu unserer ersten
geplanten Besichtigung machen wir einen kurzen
Stop in Montsoreau
 
 
Fontevraud Abbey seen from the east
bevor es weitergeht zur Abtei von Fontevraud

Bréze Castle, court façade
Später ein erneuter kurzer Stop ohne
Besichtigung in Brézé

Montreuil-Bellay Castle, Corps de Logis
und schließlich das zweite Ziel des Tages,
Montreuil-Bellay.

In der Nacht haben wir bombig geschlafen. :o)
 

pfotenstaben: Detail of Google Maps on my phone while travelling (travelling)
Letzte Woche waren wir ein paar Tage in Hamburg, vor allem zum "maritimen" Sightseeing. Da unser letzter Besuch ein paar Jahre zurückliegt wollten wir vor allem das uns noch unbekannte Internationale Maritime Museum und die Speicherstadt ausfürlich erkunden, möglichst viel vom Hafen vom Wasser aus sehen und ein bißchen allgemeines Sightseeing betreiben.

Im Maritimen Museum durfte man erfreulicherweise (ohne Blitz) fotografieren, und ich habe meinen armen Kamerakku gleich zweimal "erledigt" dabei. Diese Bilder sind aber erstens noch nicht als Album bearbeitet, und zweitens brauche ich dafür noch die Erlaubnis, um sie überhaupt im Blog teilen zu dürfen. Daher gibt es hier "nur" die vom gesamten restlichen Besuch.
pfotenstaben: Detail of Google Maps on my phone while travelling (travelling)
Wir haben gerade drei sehr schöne, entspannende Tage im Rhönschafthotel in der Rhön verbracht - eine inzwischen schon traditionelle Mini-Auszeit anläßlich Siljans Geburtstag, für die er sich immer etwas aussucht, das ein bißchen anders ist.

Das Hotel kennen wir aus begeisterten Erzählungen von Freunden seit Jahren, ein alter Familienbetrieb, der sich einem ungewöhnlichen Konzept verschrieben hat, das sich steigender Beliebtheit erfreut. Alles steht unter dem Thema "Rhönschaf" und "Apfel", beides wird in buchstäblich jeder Darreichungsform verarbeitet und verwendet, und das Ergebnis ist ein familiäres, gemütliches, hervorragend geführtes kleines Hotel mit ausgesprochen leckerer Küche, die vor allem regionale Produkte verarbeitet. Auch wenn Spezialitäten vom Rhönschaf und -lamm im Vordergrund stehen wird Vegetarisches auf äußerst erfreulichem Niveau angeboten, und nach Voranmeldung waren auch Unverträglichkeiten etc. überhaupt kein Problem. Die verwendeten Produkte, die dabei nicht regional und ebenfalls möglichst nachhaltig produziert werden sind häufig aus biologischer, fair gehandelter oder vergleichbarer Herkunft. Wir hatten ein Pauschalangebot mit Abendessen gebucht, 111 Rhönerlebnis pur, was uns unerwartete Schlemmereien bescherte, da bei jedem thematischen Abendessen jeweils mehrere kleine Gerichte zusammen serviert wurden, durch meine vegetarischen Varianten mit noch größerer Auswahl als sonst üblich, und von denen eines köstlicher war als das andere(*). Auch das Frühstück war erfrischend untypisch und äußerst lecker. Für Marmeladenfreunde war die riesige Auswahl an selbstgemachten Marmeladen und Gelees ein Traum (absolute Neuentdeckung für mich: Apfelgelee aus Booskop - legga!).

Eine weitere Spezialität des Hauses ist die Schaukelterei sowie die Herstellung von sortenreinen Apfelweinen und Apfelsherries (die offiziell allerdings Apfel-Dessertwein heißen müssen). Die angebotene Führung und Verkostung gehörte mit zu dem Paket, das Siljan sich ausgesucht hatte, und war ausgesprochen spannend und lecker. Anders als Siljan bin ich kein Apfelwein-Fan, doch das eine oder andere Produkt wie der durch Zufall entstandene Apfel-Eiswein konnte mich auch begeistern. Etwas ganz besonderes ist aber der Apfel-Sherry, der dort produziert wird und für uns beide ganz neue Geschmackswelten eröffnet hat.

Auch wenn es so klingt waren wir nicht nur zum Essen und Trinken dort, sondern vor allem zum Ausruhen, Entspannen und Natur genießen. Letzteres war zwar durch das Wetter mehr eingeschränkt als geplant, denn in der Rhön ist, vor allem in den Hochlagen, noch richtig Winter, mit Minusgraden, Schnee und Eis und teilweise eisigem, pfeifendem Wind. Wir waren in der Hochrhön unweit der Wasserkuppe, südsüdöstlich von Fulda, und wollten gestern eigentlich das Schwarze und das Rote Moor erwandern. Das Schwarze Moor war sogar wege zu gefährlicher Wege gesperrt, zum Roten Moor konnten wir immerhin laufen, aber unter der Schneedecke war natürlich nicht viel zu sehen. Trotzdem eine schöne (kurze) Strecke in einem Birkenwäldchen, bei strahlendem Sonnenschein und - wiederum angenehmer Nebeneffekt des Wetters - fast ganz allein auf weiter Flur. Alle anderen Leute waren auf den Loipen unterwegs.
Heute wollten wir von der Wasserkuppe (mit 950m der höchste Berg Hessens und der Rhön) aus ein wenig die Aussicht genießen und das Radom (Radarkuppel) besichtigen, aber es war dermaßen kalt, windig und neblig, daß wir es bei einem kurzen Spaziergang um die Kuppel herum belassen haben. Beweisbilder folgen! :o)

Auch wenn wir witterungsbedingter weniger draußen waren als gedacht war es herrlich entspannend und erholsam, kurz ein rundum gelungener Kurzurlaub, den wir dort bestimmt wiederholen werden. Es gäbe noch so viel mehr zu sehen und vor allem zu erwandern, und landschaftlich hat es uns ausgesprochen gut gefallen.

Hier ist die fotografische Auslese: Galerie Rhön 2013.


(*) Hierzu sei mir eine Anmerkung gestattet: seit ich Vegetarierin bin suchen wir bzw. Familie und Freunde, die uns einladen, immer häufiger Restaurants oder Hotels aus, die Wert auf gehobene vegetarische Küche legen, sich als erfahrene Veggie-Köche anpreisen und dergleichen. Die Erfahrungen zeigen dabei, daß die meisten, die sich dieses Schild umhängen, zwar interessante oder zumindest ein wenig untypische vegetarische Gerichte anbieten, die in der Regel gut sind, manchmal auch nur ordentlich. Wirklich vom Hocker gerissen hat mich bzw. uns dabei bisher nur ein rein vegetarisches Restaurant im Schwarzwald, die Sonne in Simmersfeld - alle andere bisher kochen zwar gut, aber eben nicht mehr - und nie so, daß ich es empfehlen würde oder besondere Erinnerungen daran habe, eher sogar im Gegenteil. Egal ob die Köche selbst Vegetarier waren oder nicht, man merkte jedesmal, daß der Umang mit Fleisch zwar perfekt beherrscht wurde (zumindest nach dem Urteil meiner Mitesser), aber daß im Umgang mit allem anderen zwar die Technik stimmte, aber der letzte Pfiff hat immer gefehlt. Diesmal war das anders. Siljan war von seinen Fleischgerichten absolut begeistert, und ich von meinen vegetarischen ebenfalls. Der Pfiff, das gewisse Etwas, das richtige Händchen im Umgang mit den Zutaten und dem Geschmack des Ergebnisses hat in jeder Hinsicht zusammengepaßt und großes Lob verdient. Von mir daher eine unbedingte, auch vegetarische Empfehlung!
pfotenstaben: Our house, wood painted red with white details. (rodhus)
Da die Fotos zur SüdSeeCon viele Gesichter enthalten, sind sie nur hier zugangsbeschräntk zu sehen.


pfotenstaben: me travelling in Cornwall (pfotenstaben)
Snapshot Viking settlement at living-history-park
 
Ein Multifunktionssamstag, könnte man sagen: Besuch auf dem Wikingermarkt im Adventon-Park, bei dem ich eifrig Bücher releast habe, und auf dem Rückweg besuchten wir noch ein TravelBug-Motel, um die vorhandene Geocoin abzulegen und eine neue mitzunehmen.


Über GeoCoins und TB-Motels )
Der TB-Motel-Cache war dabei übrigens gut zu finden, auch wenn es witzig war, gewandet im Wald herumzustiefeln... *lach*.

Der Markt selbst war schön und überraschend groß - nachdem ich ihn beim letzten Besuch vor zwei Jahren als traurig klein emfpunden hatte und befürchtete, daß die etwas abgelegene Lage des Parks vieilleicht  doch zu abgelegen ist für viele Besucher. Doch viele Stände, vor allem ein paar ausländische, bewiesen daß auch in Süddeutschland Wikinger nicht ganz uninteressant sind und Anziehungskraft ausüben. Schön war auch das Konzert von Poeta Magica, das wir hören durften und das in einer neuen CD, "Die Edda" von ihnen resultierte. Auch die Staufische Haferbräterey war wieder einmal da, immer ein schöner Bonus, denn dort bekommt man mit Abstand das leckerste vegetarische Marktessen, das ich je aufgetrieben habe - und das auch siljan ausgesprochen gut schmeckt. Extrem leckere Hafer"burger" oder eine etwas "indisierte" Linsensuppe (die auch für Veganer geeignet ist). Aber ein Typ vor uns in der Schlange ging mir dabei ja nur noch auf den Senkel: "Habt ihr nichts richiges zu essen? So mit Fleisch? Steak, Spieß, Wurst, Gulasch? Das sind doch Frikadellen! Was, aus Hafer?"  Die Standleute reagierten geduldig, aber nicht eben amüsiert, und als der Typ mit empörtem Gebepper abzog, war noch irgendwas von "... pervers" zu hören. *augenroll* Tja, auch hier gilt: wer lesen kann, ist klar im Vorteil - denn die Schilder mit dem Angebot waren nun wirklich nicht zu übersehen. Pffft.

Meine freigelassenen Bücher müssen alle mitgenommen worden sein, denn die meisten habe ich kurz drauf unter diversen Besucherarmen gesehen :o). Ein Buch jedoch hat ein ungewisses Schicksal, das mit einem lustigen Ereignis begann: Kurz nachdem ich es freigelassen habe, kamen wir wieder dran vorbei und sahen folgende Szene:

A small group staring fascinated at a released bookcrossing book without daring to touch it
Das Buch, schön verpackt in seinen Releasebag, auf dem eine deutlich zu lesende Info aufgedruckt ist, liegtauf dem zur Bank behauenen Stamm, der hier im Grün etwas verborgen ist. Das Grüppchen auf dem Bild stand gut 10 Minuten da herum, starrte drauf, versuchte stehend zu lesen, was auf der Tüte stand, der Herr in Blau hat es zudem fotografiert. Aber sich getraut es anzufassen hat keiner - geschweige denn das Buch hochnehmen, besser lesen, Tüte aufmachen, nachgucken, Flyer lesen... *lach*. Siljan kommentiere dazu ganz lästerlich: "Jaja, das ist ein BUCH! Das muß man dann am Ende noch LESEN! Sehr gefährlich, sehr gefährlich..." :o))))

Alles in allem war es ein schöner und bereichernder Tag, den ich gerne bald wiederholen würde. Schade, daß die Mittelaltermarktsaison langsam dem Ende zugeht, bzw. die Witterung den Spaß meistens sehr minimiert...

[zurückdatierter Eintrag]

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