gelesen: Tage wie Jahre
Nov. 15th, 2011 02:19 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Der mittlere Band der Trilogie um den Jungen Frank, Tage wie Jahre, von Klaus Kordon hat mir gut gefallen. Franks Geschichte spielt im Berliner Kleinbürgermilieu in der Nachkriegszeit und wurde vom Autoren gewohnt sympathisch und detailgetreu geschildert.
Schade finde ich in dieser Buchausgabe allerdings, daß im Text viele typische Begriffe mit einem Stern versehen sind, der auf eine Erklärung hinweist - die aber nirgendwo im Buch zu finden ist. Für Leser meiner Generation kein Thema, aber für die Zielaltersgruppe mit Sicherheit frustrierend.
Die beiden anderen Bände lasse ich ungelesen weitergehen, da mein aktueller Lesestapel mal wieder unglaubliche Ausmaße angenommen hat und ich die Bände zusammen an befreundete BC-Leser weitergeben möchte.
Schade finde ich in dieser Buchausgabe allerdings, daß im Text viele typische Begriffe mit einem Stern versehen sind, der auf eine Erklärung hinweist - die aber nirgendwo im Buch zu finden ist. Für Leser meiner Generation kein Thema, aber für die Zielaltersgruppe mit Sicherheit frustrierend.
Die beiden anderen Bände lasse ich ungelesen weitergehen, da mein aktueller Lesestapel mal wieder unglaubliche Ausmaße angenommen hat und ich die Bände zusammen an befreundete BC-Leser weitergeben möchte.